ab € 668,– p.P.
Termine AnzeigenReisebeschreibung
Erwandern Sie bis zu 156 traumhafte Kilometer auf Deutschlands schönstem Fernwanderweg 2017. Die Etappen variieren in ihrer Länge von 13 Kilometer bis zu maximal 24 Kilometer und führen vorbei an bizarren Felsen, idyllischen Bachläufen, durch tiefe Täler und geheimnisvolle Moorlandschaften. Entdecken Sie romantisch gelegene Seen, verwunschene Täler und fantastische Aussichten.
Termine
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Anreise
Abreise
Guide
Preis
Reiseverlauf
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Tag 1
Anreise
<Anreise und Übernachtung in Perl.
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Tag 2
Von Perl nach Eft-Hellendorf
<Wir starten am Bahnhof in Perl und steigen auf schönen Pfaden vorbei an Weinbergen hinauf zum historischen Zentrum von Perl mit der Quirinuskapelle, dem Barockgarten sowie mehreren Winzerbetrieben. Wir verlassen Perl und erreichen schnell die Höhen über dem Moseltal. Dort durchqueren wir über schmale Pfade unter Naturschutz stehende urige Wälder. Zwischendrin geht es über zwei Kilometer durch das grenzüberschreitende Naturschutzgebiet „Hammelsberg“ mit Orchideenwiesen und herrlichen Aussichten in das Moseltal. Bei km 8 haben wir den höchsten Punkt der Etappe erreicht und werden mit herrlichen Weitsichten belohnt. Nach Unterquerung der Autobahn erreichen wir die Höhen zwischen Mosel und Saar, ebenfalls mit weiten Aussichten. Die nächsten Kilometer führen auf flacher Strecke, hauptsächlich über Pfade, vorbei an mehreren Waldteichen durch die Wälder bei Borg. Mittendrin erleben wir die wunderbar rekonstruierte Römische Villenanlage mit römischer Taverne.
Bei km 16,9 erreichen wir den Zuweg zum 500 m entfernten Etappenort Hellendorf.
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Tag 3
Von Eft-Hellendorf nach Mettlach
<Von Hellendorf gehen wir durch urige Wälder und Passagen mit sehr schönen Aussichten in Richtung Tünsdorf. Der Weg führt meistens auf Pfaden vorbei an Bächläufen und einem sehr idyllischen Waldweiher mit einer Sinnenbank.
Kurz vor Tünsdorf müssen wir 50 Höhenmeter überwinden, um dann mit einer grandiosen Aussicht belohnt zu werden. Nach der Ortslage Tünsdorf geht es leicht bergab in das Naturschutzgebiet Steinbachtal. Beim Meditationszentrum Neumühle passieren wir einen Wasserfall. Die Passage durch das wildromantische Steinbachtal gehört zu den Höhepunkten dieser Etappe.
Nach dem Aufstieg aus dem Steinbachtal durchqueren wir eine offene, landwirtschaftlich geprägte Landschaft mit weiten Aussichten. Beim Naturdenkmal „Orkelsfels“ haben wir Orscholz erreicht. Der Weg führt am Ortsrand vorbei zum „Cloef-Atrium“ mit Tourist-Info, Gastronomie und Ausstellungen. Von dort sind es noch 500 m zum berühmten Panoramablick auf die Saarschleife.
Wir steigen nun langsam hinab, immer wieder unterbrochen durch grandiose Blicke auf das enge Tal der Saarschleife, über spektakuläre Pfade, zu unserem Etappenziel in Mettlach. Dort gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten und eine große Auswahl an Restaurants.
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Tag 4
Von Mettlach nach Losheim
<Von Hellendorf gehen wir durch urige Wälder und Passagen mit sehr schönen Aussichten in Richtung Tünsdorf. Der Weg führt meistens auf Pfaden vorbei an Bächläufen und einem sehr idyllischen Waldweiher mit einer Sinnenbank.
Kurz vor Tünsdorf müssen wir 50 Höhenmeter überwinden, um dann mit einer grandiosen Aussicht belohnt zu werden. Nach der Ortslage Tünsdorf geht es leicht bergab in das Naturschutzgebiet Steinbachtal. Beim Meditationszentrum Neumühle passieren wir einen Wasserfall. Die Passage durch das wildromantische Steinbachtal gehört zu den Höhepunkten dieser Etappe.
Nach dem Aufstieg aus dem Steinbachtal durchqueren wir eine offene, landwirtschaftlich geprägte Landschaft mit weiten Aussichten. Beim Naturdenkmal „Orkelsfels“ haben wir Orscholz erreicht. Der Weg führt am Ortsrand vorbei zum „Cloef-Atrium“ mit Tourist-Info, Gastronomie und Ausstellungen. Von dort sind es noch 500 m zum berühmten Panoramablick auf die Saarschleife.
Wir steigen nun langsam hinab, immer wieder unterbrochen durch grandiose Blicke auf das enge Tal der Saarschleife, über spektakuläre Pfade, zu unserem Etappenziel in Mettlach. Dort gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten und eine große Auswahl an Restaurants.
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Tag 5
Von Losheim nach Weiskirchen
<Diese sehr erlebnisreiche Etappe hat ein anspruchsvolles Höhenprofil. Deshalb sollte mit einem Stundenschnitt von 3 Kilometern geplant werden. Sie beginnt mit dem Aufstieg vom Stausee nach Scheiden, dem höchstgelegenen Dorf im Saarland. Am Aussichtspunkt „Sinnenbänke“ hat man einen spektakulären Panoramablick über das Saarland.
Weiter geht es hinab in das wilde Lannenbachtal. Der spektakuläre Weg geht über mehrere Felsformationen und vorbei an der Kneippanlage mit Angelweiher immer leicht bergauf. Über einen weiteren Höhenzug nähern wir uns dem urigen Tal des Hölzbachs mit dem Teufelsfelsen und erreichen das historische Backhaus in Waldhölzbach.
Anschließend steigt der Weg über den Engelsfelsen wieder stärker an, bis man auf der Höhe den Wildpark Rappweiler mit zahlreichen Tieren, unter anderem Bisons, erreicht. Durch das wildromantische Tal des Hölzbach führt der Weg vorbei an beeindruckenden Felsformationen nach Weiskirchen zum Schwimmbad. Über eine 1,5 km lange Zuwegung gelangt man in das Zentrum von Weiskirchen
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Tag 6
Von Weiskirchen nach Grimburg
<Von Weiskirchen steigt der Weg langsam an. Nach einer Passage mit 6 Brücken erreichen wir den einsamen, von einer Felswand umrahmten Waldweiher „Herberloch“.
Der nächste Höhepunkt ist das Naturschutzgebiet Wahnbachtal, ein wildes Tal, das ganz der Natur überlassen ist. Der Pfad ist so angelegt, dass wir die Schönheiten dieser einzigartigen Landschaft voll genießen können.
Nach einigen Kilometern Wald erleben wir bei Reidelbach eine Bilderbuchlandschaft mit offenen Wiesen und schönen Aussichten. Anschließend geht es durch ein weiteres Bachtal vorbei an einigen Weihern auf die Höhen bei Wadrill.
Dort begeistert uns die einsam gelegene Hochwaldalm mit den Bergwiesen, wo in der Almhütte eine zünftige Rast eingelegt werden kann. Oberhalb der Alm genießen wir schöne Aussichten und steigen dann durch ein Seitental der Wadrill hinab zum Etappenziel Grimburgerhof, einem kleinen Ort unterhalb der Grimburg.
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Tag 7
Von Grimburg nach Kell am See
<Vom Grimburgerhof geht es hinauf zur teilweise rekonstruierten mittelalterlichen Grimburg. Der Aufstieg auf den Turm der Burg lohnt sich wegen der sensationellen Aussicht in die Umgebung des Tals der Wadrill.
Dann wandern wir durch das romantische, einsame Tal der Wadrill mit seinen herrlichen Wiesen. Am Keller Steg geht es weiter in Richtung Kell am See. Wir erreichen nach Überquerung der Hunsrückhöhenstraße einen Höhenzug mit weiten Aussichten.
Wir treffen auf den Ruwer-Hochwald-Radweg. Wer Kell besuchen möchte, kann dort über eine Zuwegung abbiegen. Der weitere Verlauf des Steigs führt durch einsame Wälder im Quellgebiet der Ruwer. Die Etappe endet am Stausee in Kell mit seinen zahlreichen Freizeitmöglichkeiten.
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Tag 8
Von Kell am See nach Mertesdorf
<Wir verabschieden uns vom See in Kell und steigen durch ein schönes Bachtal stetig bergauf in den Osburger Hochwald. Dort erleben wir einen der Höhepunkte der Etappe. Wir queren über Stege das Moor am Rösterbruch mit Birken, Torfmoospolstern und Pfeifengras. Dann beginnt der lange Abstieg ins Ruwertal, der uns zuerst durch die tiefen Wälder des Osburger Hochwalds führt. Nach der Überquerung einer Straße erleben wir bis Bonerath sensationelle Aussichten bis in die Eifel. Dann geht es durch ein stimmungsvolles Tal hinab zur Riveristalsperre. Am schönsten Blick auf die Talsperre lädt eine besonders große Bank zur Rast ein. In der Folge erkunden wir die Felsformation „Langenstein“ und erreichen das Ruwertal, das uns bei Waldrach eine besonders schöne Passage direkt an der Ruwer bietet. Ziel des Tages sind die stimmungsvollen Weinorte Kasel und Mertesdorf.
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Tag 9
Von Mertesdorf nach Trier
<Wir steigen vom Ruwertal entlang des Benninger Bachs auf die Höhen vor Trier auf 370 m Höhe. Von dort können wir wunderbare Rundumblicke in das Moseltal genießen. Wir nähern uns auf abwechslungsreichen Wegen dann langsam der Stadt an der Mosel an. Am Trimmelter Hof, dem Zielpunkt können wir bergab zu den Bushaltestellen der Linien 6, 16, 30, 33 und 87 gehen, die uns in die City und zum Hauptbahnhof bringen. Wer weiter wandern möchte, erreicht nach weiteren 4,4 km über eine Zuwegung das Amphitheater und nach weiteren 2,7 km durch das historische Zentrum den Hauptbahnhof. Trier, die ehemalige römische Kaiserresidenz verfügt über sagenhaft eindrucksvolle Zeugnisse aus römischen Tagen.
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Tag 10
Abschied nehmen
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Leistungen
- 9 Übernachtungen wie angeführt inkl. Frühstück
- Gepäcktransfer von Unterkunft zu Unterkunft
- Leporello-Wanderkarte und Wanderpin
- 9x Frühstück